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Börsen-Zeitung

Muskelspiele

(Börsen-Zeitung, 6. August)

China zeigt im Handelsstreit die Muskeln und lässt den Yuan deutlich gegenüber dem Dollar abwerten. Warum das den Druck auf die US-Notenbank Federal Reserve zu weiteren Zinssenkungen erhöhen wird, erläutere ich in meinem Kommentar.

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Digital in den Dax

(„Rendite“, Juli-Heft 2019)

Das Wachstum von Digitalunternehmen verändert wichtige deutsche Aktienindizes wie den Dax. Anleger können von künftigen Indexaufsteigern profitieren. Ein Beitrag für das Anlegermagazin „Rendite“.

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Der lachende Dritte

(22. Juni 2019)

Wenn zwei sich streiten, dann freut sich der Dritte. Im Fall des Kampfes zwischen Euro und Dollar um den Rang als schwächere Währung ist der Sieger der Aktienmarkt.

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Zwischentief

(Börsen-Zeitung, 12. Mai 2018)

Der Euro ist wegen steigender US-Zinsen auf ein Jahrestief gefallen. In der Rubrik „Marktplatz“ der Börsen-Zeitung argumentiere ich, warum das – zu diesem Zeitpunkt – wenig mit Italien zu hat und warum es nur ein Zwischentief ist. Denn der aggressive Isolationismus von US-Präsident Donald Trump spricht mittelfristig für einen schwachen Dollar.

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Europhorie

(Börsen-Zeitung, Leitartikel, 21. Juli 2017)

Die Teenager-Jahre des Euro sind vorbei, die politischen Risiken deutlich gesunden. Jetzt wird die Gemeinschaftswährung wieder wie eine normale Industrieländer-Währung gehandelt. Das lässt eine weitere Aufwertung zum Dollar erwarten. (Paywall)

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Überhitzungsgefahr im Cyberspace

(Börsen-Zeitung, 23. Mai 2017)

Eine Analyse zum – zu diesen Zeitpunkt – Rekordstand des Bitcoin-Kurses. Weil Korrekturmechanismen wie die Möglichkeit zum Shorten fehlen, droht im Cyberspace eine Überhitzung – und damit ein um so heftiger Crash. (Paywall)

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Der faire Wert einer Währung hängt vom Modell ab

(Börsen-Zeitung, Blickfeld, 9. März 2017)

In der Währungsprognose spielen faire Werte ein große Rolle, häufig beziehen sie sich auf Kaufkraftparitäten als Maßstab für den langfristigen Wert einer Währung. Was jedoch als fairer Wert bezeichnet wird, hängt oft vom verwendeten Modell ab. (Paywall)

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Erst die Parität, dann eine neue Euro-Stärke

(Börsen-Zeitung, 31. Dezember 2016)

Mein Ausblick auf den Währungsmarkt im Jahr 2017: Wegen steigender US-Zinsen gehört dem Dollar gegenüber dem Euro der Jahresauftakt, die Parität ist möglich. Doch der Euro ist widerstandsfähig, auch wegen seines Leistungsbilanzüberschusses. Im Jahresverlauf dreht dann der Markt zu seinen Gunsten. (Paywall)

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Es zählt nicht nur der Big Mac

Währungsanalyse ist mehr als der Vergleich von Big Mac-Preisen. Mit einem Experten der Deutschen Bank für Währungsrisiken habe ich mit über die Bedeutung von Produktivität und Leistungsbilanz für die Prognose gesprochen. (Paywall)

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Ungeliebte Volatilität

(Börsen-Zeitung, Marktplatz, 27. Februar 2016)

Man kann es dem Markt nicht recht machen: Erst klagen die Händler über zu wenig Volatilität, weil nichts zu verdienen ist. Steigt sie dann aber an, beschweren sie sich über steigende Risiken. „Die höhere Volatilität ist offenbar auch Ausdruck der Rückkehr von politischen Risiken, die überwunden schienen oder durch die ultralockere Geldpolitik der Europäischen Zentralbank überdeckt wurden“, heißt es im Vorfeld der Brexit-Diskussion.

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Volatilität voraus

(Börsen-Zeitung, Marktplatz, 5.12. 2015)

Ein kleiner Ausblick auf das jahr 2016 mit Zinswende, Brexit etc. Anleger bekamen schon zum Jahresende „einen Vorgeschmack“ auf das vor ihnen liegende Jahr der Volatilität.

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Draghi braucht den Dax

(Börsen-Zeitung, Marktplatz, 30.10.2015)

Eine Marktanalyse aus der Zeit der quantitativen Lockerung der EZB. Es geht um Korrelationen und Risikobereitschaft – und warum EZB-Präsident Mario Draghi einen steigenden Dax braucht um erfolgreich zu sein.

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Parität nicht in Sicht

(Börsen-Zeitung, Marktplatz, 30. Mai 2015)

Viele glauben noch immer an die bevorstehende Parität von Euro und Dollar, die Deutsche Bank spricht von einer „Euro-Schwemme“ infolge der Niedrigzinsen in der Eurozone. Es gibt jedoch gute Gründe gegen ein so tiefes Abrutschen des Euro.

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Weckruf von der Westküste

(Börsen-Zeitung, Marktplatz, 13. September 2014)

Die Abwertung des Euro zum Dollar ist breiter Marktkonsens. Die EZB wird ihre Bilanz, nachdem sie diese um rund  ein Drittel geschrumpft hatte, wieder deutlich ausweiten, während die Fed die Zügel anziehen wird. Damit die Märkte sich dessen bewusst sind, gab es einen Weckruf von der US-Westküste, namentlich von der regionalen Notenbank von San Francisco. Die Fed will offenbar verhindern, dass sich der Tapering-Schock wiederholt und baut kommunikativ vor.

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Rückkehr der Volatilität

(Börsen-Zeitung, Marktplatz, 30. August 2014)

Die Notenbanken haben mit ihrer Forward Guidance, dem Versprechen langfristig niedriger Zinsen, die Volatilität aus den Märken genommen. Doch diese Phase wird zu Ende gehen mit der sich abzeichnenden Zinswende in den USA. Doch Weg zur ersten Zinserhöhung wird jedoch wohl holprig ausfallen, seitens der Konjunkurdaten, der Kommunikation und auch der Markterwartungen. Das bedeutet mehr Unsicherheit und eine steigende Volatilität. Die kurzen Zinsen deuten darauf bereits hin.

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Riskante Sieger

(Börsen-Zeitung, Marktplatz, 28. Juni 2014)

Für international tätige Unternehmen war das erste Halbjahr im Hinblick auf Wechselkursrisiken eine ruhige Zeit. Eine geringe Volatilität bei wichtigen Währungspaaren sorgte dafür, dass die Risiken für die Cash-flows aus anderen Währungsräumen und die Kosten für die Absicherung niedrig waren – ein Effekt der Notenbankpolitik.Doch die Risiken wachsen, gerade bei den jüngsten Siegern am Devisenmarkt.

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Rationale Gelassenheit

Die Märkte reagieren bislang kaum auf die geopolitischen Krisen. Dabei ist es weniger Ignoranz oder Zynismus als vielmehr angesichts der Geldpolitik rationale Gelassenheit, die bislang die Reaktionen auf die Krisenherde von der Ukraine bis nach Gaza bestimmt. Dennoch ist die Entspanntheit, die sich in anhaltend niedrigen Volatilitäten zeigt, erstaunlich.

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Höhenangst

(Börsen-Zeitung, Marktplatz, 31. Mai 2014)

Sicher, 10.000 Punkte im Dax sind vor allem eine mediale Marke. Aber dennnoch ging dem Dax im ersten Anlauf kurz vor diesem Wert die Puste aus. Die Anleger bekamen es mit der Höhenangst zu tun angesichts ohnehin hoher Bewertungen, der Aussicht auf steigende Zinsen und nicht zuletzt der Crash-Warnung der EZB (Beitrag im Blog).

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Routine macht blind

(Börsen-Zeitung, Leitartikel, 15. Mai 2014)

Der US-Notenbank Federal Reserve geht es wie einem Leistungsportler: Das Tapering ist nur die Vorbereitung auf den eigentlichen Wettkampf. Und der steht der Fed erst mit der ersten Zinserhöhung bevor, so die These im Leitartikel zu einem Jahr Tapering, also der Verringerung der Anleihekäufe. Mein Ratschlag: Investoren sollten sich nicht auf die Tapering-Routine verlassen, sondern sich für die Zeit nach dem Ende der quantitativen Lockerung absichern.

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Normal, aber anders

(Börsen-Zeitung, Marktplatz, 18. April 2014)

Die Normalität ist an den Devisenmarkt zurückgekehrt. Weitgehend jedenfalls. Der Wechselkurs von Euro und Dollar wird wieder weitgehend von den Faktoren bestimmt, die seit jeher am Devisenmarkt wirksam sind: Geldpolitik bzw. die Rhetorik der Notenbanken, volkswirtschaftliche Fundamentaldaten, Zinserwartungen und Kapitalströme.

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